Was andere Hersteller als neu bezeichnen pflegt GroupWise bereits in 5. Generation: zentraler Mailserver, Vertretungszugriffe, einheitliche Oberfläche, automatisieren von Abläufen, planen von Terminen, erstellen von Jobs und Verwaltung mehrerer Konten gleichzeitig.

Mit GroupWise 5.5 bzw 5.5 Enhancement Pack wurde der erste Schritt in die Unabhängikeit gewagt. Erstmals war es möglich die Mails parallel lokal auf der Festplatte und remote am Server zu speichern. Damit wurde auf den Aufschwung der Laptops reagiert, zurück am Server wurden Mails abgeglichen und wieder zentral am Server gesichert und gelagert.

Diese Entwicklung geht mit GroupWise 6 und 6.5 noch weiter. Im sogenannten "caching modus" liegt eine Kopie der Userdatenbank am Notebook. Suchvorgänge in alten Mails werden lokal durchgeführt, aktuelles vom Server geholt. Bei verlorener Verbindung zum Server (Internet im Hotel oder Zug...) arbeiten Sie lokal weiter, bei Wiederherstellung der Verbindung wird Ihre Arbeit ans Zentralsystem übermittelt und Neues von dort geholt.

Egal ob im lokalen Netzwerk oder am anderen Ende der Welt: Entweder man arbeitet bequem über den GroupWise Client oder schnell über den Webaccess, es ist immer sicher und zuverlässig, wie gewohnt ...

Wenn Sie auf Ihr Outlook nicht verzichten wollen, dann gibt es auch hier eine Möglichkeit, diesen Client im GroupWise-System zu verwenden. Aber Achtung! - die Outlook-Nachteile können dann nicht kompensiert werden.

Sie haben Apple-Computer oder Linux-Stationen? Wunderbar auch dafür gibt es GroupWise Clients, damit alle Ihre Mitarbeiter mit allen Möglichkeiten im System verbunden sind.

Und damit die letzten Grenzen gesprengt werden:
Wir können Ihr GroupWise System so konfigurieren, dass die Postoffice-Agenten auch auf Windows-Servern oder Linux-Geräten laufen. Entweder ausschließlich, oder in Kombination miteinander und mit Netware-Servern in heterogenen Umgebungen.

GroupWise Systeme von Geschäftspartnern können wir so verknüpfen, dass Termine dort auch als solche landen, und dass Änderungen am dortigen Systemadressbuch bei Ihnen aufscheinen, und dass Aufgaben direkt an Mitarbeiter aus dem anderen Unternehmen gesendet werden können, und und und ....